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Heisenberg-Gymnasium Karlsruhe

Gesamtnote 3,8

Nur Schein - statt Sein!

Das Heisenberg Gymnasium ist eine UNESCO-Projektschule.

UNESCO-Projektschulen verankern in ihren Schulprofilen und Leitbildern wie auch im Schulalltag und der pädagogischen Arbeit die Ziele und Werte der UNESCO. Sie setzen sich damit für Frieden, Weltoffenheit und nachhaltige Entwicklung ein.

Soviel zur Theorie!

Diese Leitbilder werden am Heisenberg Gymnasium in Karlsruhe nicht einmal annähernd umgesetzt. Die Ziele und Werte bestehen nur auf dem Papier.
Tatsächlich sind im Schulalltag bei der kompletten Bandbreite der Angestellten (von der Direktion, der Vorstandschaft bis hin zum Referendar) Anfeindung, Mobbing, Diskriminierung und Verleumdung gegenüber Schülern an der Tagesordnung.
Hier werden teilweise regelrechte Feldzüge gegen Schüler geführt, die einer Stasi-Manier in nichts nachstehen.

Es ist erschreckend, dass dem nicht Einhalt geboten wird.

Man kann nur davon abraten, sein Kind in solch einer Umgebung unterrichten zu lassen und sollte das Geld (360 € monatlich) sinnvoller in die Bildung seines Kindes investieren als an dieser Schule.

Gesamtnote 3,0

Durchgefallen: Schule ohne jegliches pädagogisches Konzept, sehr schlechtes Schulklima

Das Heisenberg-Gymnasium in Karlsruhe ist als Privatschule eine Schule mit tollem Potenzial, das leider durch die Schulleitung und Lehrer nicht genutzt wird. Es herrscht ein feindseliges, giftiges Schulklima, der Kommunikationsstil ist speziell in herausfordernden Situationen unangemessen und aggressiv. Wir haben über 6 Jahre immer wieder Machtmissbrauch, Willkür, Ausgrenzung, Drohungen auch mit schlechten Noten und ein Vakuum bezogen auf die Gestaltung des Miteinanders in der Schulgemeinschaft erlebt. Mobbing durch Lehrer steht auf der Tagesordnung und wird als Mittel genutzt, um Schüler gegeneinander auszuspielen und zu unterwerfen. Fairness ist an dieser Schule immer wieder ein Fremdwort. Wer Ohnmacht lernen will, ist hier gut aufgehoben. Es gab immer wieder Gespräche und die Hoffnung auf Verbesserungen, die alle nicht gefruchtet haben. Das ist kein guter Ort für Kinder und Jugendliche!