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Philipp-Reis-Schule, Friedrichsdorf

Gesamtnote 5,0

Der Fisch stinkt vom Kopf

Die Schule wird sehr schlecht geleitet. Die Schulleiterin scheint überfordert zu sein. In jedem Schuljahr stoßen wir auf einzelne pädagogisch unfähige Lehrerinnen/Lehrer.
Ein türkischstämmige Englischlehrerin zerstört einzelne Kinder systematisch psychisch. Ein PoWi-/Deutsch Lehrer säße besser zu Hause als Plünschtier auf dem Sofa. Niemals mehr würde ich ein Kind auf diese chaotische Schule schicken.

Gesamtnote 4,7

Mängel ohne Ende

Der erste Eindruck hat leider getäuscht. Die Schule ist ein einziges Chaos. Bei über 1900 Schülern auch kein Wunder. Letztlich sind alle vom Hausmeister bis zu den Lehrern überfordert. Schul-, Essen bzw. Pausenchaos, Lern und Informations Chaos um zuletzt Ordnung und Sauberkeitschaos - wie lernen auf der Müllhalde. Zu guter Letzt sei noch das regelmäßig ausbrechen Verkehrschaos erwähnt. Genießen kann man dieses jeweils zum Schulschluß. Die Stadt scheint hier total überfordert dabei würden Schülerlotsen emens helfen. Ein Wunder daß es noch keinen größeren Unfall gegeben hat, da hier alles (Schüler, Fahrräder, Roller, e-Roller, Kfz von Schülern und von abholenden Eltern sowie der normale Verkehr) durcheinander geht. Die Beschreibung ließe sich weiterführen. Eine Bewertung von 4 wäre positiv die Tendenz zeigt anderswo hin.
Die Beschreibung der Schule bedarf eines Updates und ist nicht aktuell!

Gesamtnote 3,0

Anspruch und Wirklichkeit passen nicht zusammen

Die PRS stellt sich auf Elternabenden gerne als Schule mit einem hohen Anspruch an Lehrkräfte und Eigenmotivation der Lernenden dar - mindestens mal im Gymnasialzweig.
Die Wirklichkeit führt spätestens ab der Klasse 10 dazu, dass mehr als 20% des Unterrichts ersatzlos ausfallen. Die Schüler dürfen sich den Lernstoff dann selbst beibringen - erklären und nachholen weitestgehend ausgeschlossen. Zusätzlich ist der Krankenstand einiger Lernkräfte erstaunlich hoch - aber bei beamten ist da jeder machtlos und darf zusehen, wie Anspruch und Wirklichkeit immer weiter auseinander triften.
Dazu kommen einzelne Lehrkräfte, die im Anspruch so aus der Masse hervorstechen, dass selbst in Grundkursen es jede Menge miserable einstelligen Bewertungen hagelt.
In deutsch ist sogar ein Lehrer dabei, der die Abiturienten mindestens 0,3 Punkte im Abischnitt kostet - auch da: jeder machtlos und man kann nur zusehen. Weder der Schulelternbeirat noch die Schulleitung sehen oder handeln.
Man kann auf der Schule sein Abi machen, aber Engagement, faire Kooperation zwischen Lehrkräften und Schülern findet man an vielen Stellen. Schulleitung und einige Lehrkräfte agieren an vielen Stellen aber leider undurchsichtig, unfair und wenig engagiert. Das war definitiv mal anders. Aber wie über all. so stumpft auch im Beamtentum jede Lehrkraft bei schlechter Führung ab und reduziert das Engagement auf ein Minimum. Ein Hoch auf all diejenigen Lehrkräfte, die sich davon nicht anstecken lassen und dennoch toll, offen und fördernd mit unseren Kindern arbeiten.